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Bitcoin unterbewertet: Bedeutung der US-Politik und Wirtschaftsdaten für den BTC-Kurs

In den letzten Wochen hat sich der Bitcoin-Kurs stabilisiert und pendelt um die Marke von 57.000 US-Dollar, was für viele Analysten auf eine mögliche Unterbewertung des Assets hindeutet. Die Experten von Presto Research sehen in der steigenden Hashrate, die einen neuen Rekordwert von 679 EH/s erreicht hat, ein positives Signal. Eine hohe Hashrate deutet auf eine zunehmende Sicherheit und Dezentralisierung des Bitcoin-Netzwerks hin, was oft als Indikator für eine zukünftige Preissteigerung interpretiert wird. Dies könnte bedeuten, dass der aktuelle Kurs den tatsächlichen Wert von Bitcoin noch nicht widerspiegelt.

Neben technischen Indikatoren spielt jedoch auch die makroökonomische Lage in den USA eine entscheidende Rolle. Diese Woche stehen wichtige Daten zu Inflation und Arbeitsmarkt an, die potenziell die Kursbewegungen von Bitcoin beeinflussen könnten. Besonders im Blickpunkt steht das bevorstehende TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris im Rahmen der US-Präsidentschaftswahlen. Trump hat sich mehrfach als Bitcoin-freundlich positioniert und könnte den Kurs durch seine Krypto-freundlichen Pläne weiter in die Höhe treiben.

Trotz der gegenwärtigen Stabilisierung des Kurses erwarten Analysten im September weiterhin Volatilität, gefolgt von einem potenziell starken vierten Quartal. Historisch gesehen konnte Bitcoin in den letzten Monaten des Jahres oft an Stärke gewinnen, was Hoffnungen auf einen neuen Kursrekord bis Ende des Jahres schürt. Anleger sollten jedoch vorsichtig bleiben und sowohl technische als auch makroökonomische Faktoren im Auge behalten​.


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