Die AfD hat sich eindeutig pro Bitcoin positioniert. In einer Pressemeldung betonte sie sogar, die „einzige relevante deutsche Partei“ zu sein, die klar hinter „Idee und System des Bitcoins“ stehe. Wer den US-Wahlkampf aufmerksam verfolgt hat, der dürfte sich an Donald Trump erinnert fühlen.
So betonte der Wahlsieger und kommende US-Präsident mehrfach, den „Krieg gegen Krypto“ beenden zu wollen. Wie das Informationsportal Block-Builders.de in einem aktuellen Marktreport verdeutlicht, durchaus mit Erfolg: so seien die Stimmen aus der Kryptoszene signifikant gewesen. Knapp die Hälfte der US-Amerikaner beteuerte vor den Wahlen sogar, dass sie eher für einen Kandidaten stimmen würden, der sich aktiv mit Kryptowährungen auseinandersetzt.
Wegen AfD-Vorstoß Kryptowährungen kaufen?
Krypto-Anleger können sich nun einerseits freuen, dass es in Deutschland eine Partei gibt, die sich so klar für Bitcoin ausspricht. Andererseits dürften viele jetzt ambivalente Gefühle haben, nämlich dann, wenn sie mit den sonstigen Positionen der AfD wenig anfangen können. Ethereum-Mastermind Vitalik Buterin hat eine klare Haltung hierzu: Die Krypto-Position einer Partei dürfe nicht alleiniger Grund für die Wahlentscheidung sein.
Lange schien es, als hätten die politischen Akteure große Probleme mit dezentralen Kryptowährungen. Das Jahr 2024 hat hier eine große Wende herbeigeführt; der Einfluss auf Bitcoin Prognosen ist nicht von der Hand zu weisen.
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