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USA, Brasilien, Polen: Bricht bei den Staaten bald die Bitcoin-FOMO aus?

Was lange undenkbar schien, könnte Realität werden: dass große Staaten Bitcoin kaufen und nationale BTC-Reserven initiieren. 

Donald Trump sorgte im Sommer für Furore, als er davon sprach, dass er für eine Bitcoin Reserve der Vereinigten Staaten von Amerika plädiert. Seine Nominierungen machen deutlich: Er schien es ernst gemeint zu haben. Mehr und mehr Pro-Krypto-Kandidaten stehen für ihn bereit. Knapp jeder dritte Spekulant auf Polymarket wettet aktuell sogar Geld darauf, dass diese Bitcoin-Reserve bereits in den ersten 100 Tagen seiner zweiten Amtszeit ins Leben gerufen wird.

Polen zählt in puncto staatlicher Bitcoin-Kauf ebenfalls zu den heißen Kandidaten. Ebenfalls: Brasilien. Das Land diskutiert dieser Tage, ob in der Zukunft bis zu 5 Prozent der Gesamtreserven aus Bitcoin bestehen sollen.

Ein weiteres Land, das in den Fokus rückt, ist El Salvador, das bereits 2021 Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt hat. Präsident Nayib Bukele hat nicht nur staatliche BTC-Reserven aufgebaut, sondern auch mehrfach betont, dass Bitcoin ein zentraler Bestandteil der wirtschaftlichen Zukunft des Landes sein soll. Sein Vorstoß könnte als Modell für andere Länder dienen, die ihre Abhängigkeit von traditionellen Fiat-Währungen verringern möchten.

Auch in Asien gibt es Bewegung: Länder wie Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate haben öffentlich ihr Interesse an Kryptowährungen signalisiert, wenn auch bisher ohne konkrete Pläne für nationale Bitcoin-Reserven. Experten sehen jedoch Potenzial, dass auch diese Staaten bald Maßnahmen ergreifen könnten, um Bitcoin in ihre finanziellen Strategien zu integrieren, sei es als Inflationsschutz oder als Diversifikationsinstrument für ihre Staatsreserven.

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