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Vom Saulus zum Paulus: Fondsmanager warnten vor Trump, nun feiern sie ihn

Noch einen Tag vor der US-Wahl warnten Fondsmanager vor den möglichen Folgen einer Wiederwahl von Donald Trump. Mehr noch: Einige Experten, darunter Spezialisten der Bank of America, rieten im Fall eines solchen Wahlausgangs sogar zum Verkauf von US-Aktien. Doch die Entwicklungen nach der Wahl zeigen ein überraschend anderes Bild.

Das Standing von US-Aktien hat inzwischen ein 11-Jahres-Hoch erreicht. Selten waren amerikanische Wertpapiere so gefragt wie jetzt. „Auch hinsichtlich der US-Konjunktur zeigt sich ein deutlicher Stimmungswandel“, berichtet das Portal Block-Builders.de. „Direkt nach der Wahl gab es 28 Prozent mehr Optimisten als Pessimisten, während vor der Wahl noch die Mehrheit einen Abschwung erwartete.“

Ein Grund für diesen unerwarteten Optimismus könnte in den politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen der USA liegen, die weiterhin eine starke Unterstützung für Unternehmen signalisieren. Zudem haben sich die globalen Märkte stabilisiert, was das Vertrauen in die US-Wirtschaft stärkt. Anleger scheinen darauf zu setzen, dass mögliche Deregulierungen und steuerliche Vorteile den Unternehmen zugutekommen könnten, unabhängig von parteipolitischen Unsicherheiten.

Experten betonen außerdem, dass der US-Aktienmarkt historisch betrachtet oft durch politische Veränderungen beeinflusst wird, langfristig aber vor allem von Unternehmensgewinnen und wirtschaftlichem Wachstum getragen wird. In diesem Kontext könnte die aktuelle Begeisterung für US-Aktien noch länger anhalten.


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