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Kryptowährungen Kaufen: Anleitung & Bester Anbieter

Wenn ihr Kryptowährungen kaufen möchtet, dann seid ihr hier genau richtig. Wir zeigen euch in diesem Beitrag, wie ihr in Cyberdevisen investieren könnt, und welcher Anbieter mit optimalen Konditionen punktet. 

Kryptowährungen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Ursprung geht zurück auf das Jahr 2009, als Bitcoin als dezentrale und digitale Währung eingeführt wurde. Grundlage hierfür: die Blockchain-Technologie, welche eine unveränderliche und transparente Aufzeichnung von Transaktionen ermöglicht. Seither ist sehr vieles passiert. Fristeten die digitalen Assets anfangs noch ein Nischendasein – ausschließlich im Fokus von Nerds – zählen sie inzwischen zu den wichtigsten Assets für Großanleger und Privatanleger gleichermaßen. 

In dieser Anleitung zum Kaufen von Kryptowährungen erfahrt ihr: 

Wurden Kryptowährungen zu Beginn vor allem auf Exchanges gehandelt, die ein hohes Maß an Expertise und IT-Fachwissen benötigten, stehen inzwischen eine Vielzahl von Anbietern zur Verfügung, die auch Einsteigern einen raschen Zugang ermöglichen. Innerhalb von nur wenigen Klicks wird es hierdurch ermöglicht, in Cyberdevisen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) & Co. zu investieren. Wir empfehlen euch allerdings, vor Echtgeld-Anlagen umfassende Recherchen vorzunehmen, und nur das Kapital zu investieren, auf welches ihr im Notfall verzichten könnt. 

Beste Börse für ein Krypto-Investment: der Multi-Asset-Broker eToro. 

Es handelt sich bei eToro um eine Plattform, bei der ihr in zahlreiche Assets wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und allen voran auch Kryptowährungen investieren könnt. Der Anbieter gilt seit der Gründung im Jahr 2007 als etabliert, verantwortungsbewusst und zuverlässig. 

Wenn ihr überzeugt von der künftigen Entwicklung von Kryptowährungen seid, dann empfehlen wir euch den Testsieger eToro, über den ihr mittels CFDs in mehr als 80 Digitalwährungen investieren könnt. 

Über 80 Prozent der Kleinanleger verlieren Geld, wenn sie CFDs bei diesem Anbieter handeln. Ihr solltet euch überlegen, ob ihr bereit seid, derlei hohe Risiken einzugehen, euer Kapital zu verlieren. 

Krypto-Guide

Kryptowährungen basieren auf der Blockchain-Technologie, die eine transparente und unveränderliche Aufzeichnung von Transaktionen ermöglicht. Sie sind für Anleger besonders interessant, da sie durch ihre hohe Volatilität potenziell hohe Renditen bieten. Zudem ermöglichen sie eine dezentrale Kontrolle ohne Intermediäre wie Banken, was für viele Investoren attraktiv ist. Weiterhin eröffnen Kryptowährungen durch innovative Anwendungen wie Smart Contracts und DeFi (Decentralized Finance) neue Möglichkeiten in verschiedenen Wirtschaftszweigen. Schließlich bieten sie auch Schutz vor Inflation und Währungsabwertung, da viele Kryptowährungen eine begrenzte Versorgung haben, was ihr Wertpotenzial steigern kann.

Noch immer sind viele Kryptowährungen volatil, was bedeutet, dass deren Kurse stark schwanken. Nichtsdestotrotz zeichnet sich eine deutliche Veränderung ab: die Cyberdevisen werden als immer sicherer wahrgenommen, für viele sind sie aus einem Portfolio aus guten Gründen nicht mehr wegzudenken. 

In Kryptowährungen investieren: Die Anleitung

Ihr habt euch informiert und wollt von den Entwicklungen auf dem Krypto-Markt profitieren? Dann wird es Zeit für eine Anmeldung bei einer geeigneten Plattform. Der Testsieger eToro ermöglicht es euch ein Investment in unterschiedliche Kryptowährungen. Hier einige Vorteile des Anbieters im Schnell-Check: 

Schritt 1: Die Registrierung

Zunächst eröffnet ihr ein Konto bei dem Anbieter. Hierfür gehen nur wenige Sekunden ins Land. Ihr müsst nur Benutzernamen sowie Passwort festlegen und eine E-Mail-Adresse angeben. Alternativ könnt ihr euch auch mit Google oder Facebook verbinden. 

Direkt im Anschluss werdet ihr auf die Handelsoberfläche weitergeleitet. Um mit Echtgeld handeln zu können, ist es nun notwendig, das Konto zu verifizieren und Geld einzuzahlen. Für die Einzahlung stehen je nach Land folgende Zahlungsmöglichkeiten zur Auswahl: 

Schritt 2: Die Verifizierung

Nun gilt es, das Konto zu verifizieren. Hierzu ist eToro wie auch alle anderen Anbieter innerhalb der Europäischen Union per Gesetz verpflichtet. Bei der Bestätigung der Echtheit der Identität müsst ihr weitere Daten eingeben sowie ein Ausweisdokument hochladen. Hierbei eignet sich Reisepass oder Personalausweis gleichermaßen. 

Schritt 3: In Kryptowährungen investieren

Nachdem ihr das Konto verifiziert und Echtgeld eingezahlt habt, könnt ihr mit unterschiedlichen Kryptowährungen handeln (CFDs). Hierzu zählen beispielsweise BTC, ETH, MIOTA oder auch Meme-Coins wie DOGE. Insgesamt sind sage und schreibe 105 Digitalwährungen handelbar. 

Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben – selbst Großanleger sind inzwischen dieser Auffassung. Wenn ihr ebenfalls dieser Meinung seid und einen Teil eures Kapitals in Bitcoin & Co. investieren möchtet, dann benötigt ihr ein Konto auf einer entsprechenden Handelsplattform. Nach unseren Recherchen und Tests hat sich eToro als Sieger herausgestellt. Der Multi-Asset-Broker überzeugt mit attraktiven Konditionen. 

Über 80 Prozent der Kleinanleger verlieren Geld, wenn sie CFDs bei diesem Anbieter handeln. Ihr solltet euch überlegen, ob ihr bereit seid, derlei hohe Risiken einzugehen, euer Kapital zu verlieren. 

Kryptowährungen Liste

Zusätzliche Überlegungen beim Kauf von Kryptowährungen

Der Kauf von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, aber es gibt viele wichtige Aspekte, die man berücksichtigen sollte, bevor man in diese neue Anlageform einsteigt. Neben den Grundlagen des Kaufs, die wir bereits in diesem Leitfaden behandelt haben, gibt es zahlreiche weitere Überlegungen, die für eine erfolgreiche Krypto-Investition von Bedeutung sind.

Sicherheit bei der Aufbewahrung von Kryptowährungen

Ein Aspekt, der oft übersehen wird, ist die sichere Aufbewahrung von Kryptowährungen. Viele Menschen konzentrieren sich auf den Kaufprozess selbst und vernachlässigen die Frage, wie sie ihre erworbenen digitalen Assets sicher aufbewahren können. Anders als bei traditionellen Bankkonten ist der Schutz von Kryptowährungen in erster Linie die Verantwortung des Inhabers. Deshalb sollten Sie sich unbedingt mit den verschiedenen Arten von Wallets vertraut machen.

Hardware-Wallets gelten als die sicherste Methode, um Kryptowährungen langfristig zu speichern. Diese physischen Geräte ermöglichen es, Ihre privaten Schlüssel offline zu halten und bieten so einen hohen Schutz vor Hackerangriffen. Bekannte Anbieter von Hardware-Wallets sind Ledger und Trezor. Wer jedoch keine Hardware-Wallet nutzen möchte, kann auf sogenannte Software-Wallets zurückgreifen, die entweder als Desktop-Anwendung, Mobile-App oder Web-Wallet verfügbar sind. Hierbei ist es jedoch wichtig, auf die Reputation und Sicherheitsfunktionen des jeweiligen Anbieters zu achten, um das Risiko eines Diebstahls zu minimieren.

Diversifikation im Kryptowährungsportfolio

Ein weiterer entscheidender Punkt für den langfristigen Erfolg im Kryptomarkt ist die Diversifikation. Viele Anfänger neigen dazu, ihr gesamtes Kapital in nur eine Kryptowährung zu investieren, was jedoch ein hohes Risiko birgt. Bitcoin mag die bekannteste Kryptowährung sein, aber der Markt bietet eine Vielzahl anderer interessanter Projekte, die Potenzial haben. Ethereum, Ripple (XRP), Cardano (ADA), Polkadot (DOT) und Binance Coin (BNB) sind nur einige Beispiele für Altcoins, die sich in den letzten Jahren etabliert haben und innovative Ansätze verfolgen.

Die Idee hinter der Diversifikation ist es, das Risiko zu streuen. Während Bitcoin als sicherer Hafen im Kryptomarkt gilt, haben kleinere Altcoins oft ein größeres Wachstumspotenzial, aber auch ein höheres Risiko. Ein ausgewogenes Portfolio sollte daher eine Kombination aus etablierten und vielversprechenden neuen Projekten enthalten.

Steuern auf Kryptowährungen

Ein oft vernachlässigtes, aber enorm wichtiges Thema ist die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen. In Deutschland sind Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen steuerpflichtig, sofern diese nicht länger als ein Jahr gehalten werden. Es handelt sich hierbei um sogenannte private Veräußerungsgeschäfte. Dabei wird der Gewinn aus dem Verkauf, Tausch oder der Bezahlung mit Kryptowährungen ermittelt und unterliegt der Einkommensteuer.

Ein Beispiel: Wenn Sie Bitcoin im Wert von 10.000 Euro kaufen und diese später für 20.000 Euro verkaufen, müssen Sie den Gewinn von 10.000 Euro versteuern, sofern der Zeitraum zwischen Kauf und Verkauf weniger als ein Jahr beträgt. Nach Ablauf der einjährigen Haltefrist sind Gewinne hingegen steuerfrei. Es lohnt sich also, im Vorfeld gut zu planen, wann man seine Coins veräußert.

Zudem sollten Sie auch auf mögliche Freibeträge achten. In Deutschland liegt der Freibetrag für private Veräußerungsgeschäfte bei 600 Euro pro Jahr. Werden diese überschritten, ist der gesamte Gewinn steuerpflichtig. Bei komplexeren Sachverhalten, wie dem Staking oder Yield Farming, gelten allerdings besondere steuerliche Regelungen. Daher ist es ratsam, sich gegebenenfalls steuerlichen Rat einzuholen oder spezialisierte Software zur Dokumentation der Krypto-Transaktionen zu nutzen.

Kryptowährungen und deren Einsatzmöglichkeiten

Kryptowährungen haben längst mehr Anwendungsfälle gefunden, als nur eine Anlageform zu sein. Ein Beispiel hierfür ist DeFi (Dezentrale Finanzen). DeFi-Projekte bieten Finanzdienstleistungen wie Kredite, Sparmöglichkeiten oder den Handel mit verschiedenen Vermögenswerten, ohne dass eine zentrale Institution wie eine Bank benötigt wird. Nutzer können ihre Kryptowährungen auf DeFi-Plattformen einsetzen, um Zinsen zu erhalten, an Liquiditätspools teilzunehmen oder durch Yield Farming zusätzliche Token zu verdienen.

Auch im Bereich der NFTs (Non-Fungible Tokens) hat sich in den letzten Jahren ein stark wachsender Markt entwickelt. NFTs sind digitale Vermögenswerte, die einzigartig sind und in der Kunstwelt, im Gaming und sogar in der Immobilienbranche Anwendung finden. Insbesondere Ethereum hat sich als bevorzugte Plattform für die Ausgabe und den Handel von NFTs etabliert.

Darüber hinaus bieten viele Unternehmen mittlerweile die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen direkt mit Kryptowährungen zu bezahlen. Bitcoin und Ethereum sind die am häufigsten akzeptierten digitalen Währungen, aber auch Stablecoins wie Tether (USDT) oder USD Coin (USDC) gewinnen an Bedeutung, da sie durch ihre Bindung an den US-Dollar geringeren Schwankungen unterliegen. Diese Coins sind besonders im Alltag praktisch, da sie das Beste aus beiden Welten bieten: die Schnelligkeit und Effizienz von Kryptowährungen und die Stabilität traditioneller Währungen.

Risiken und Herausforderungen beim Handel mit Kryptowährungen

Trotz des großen Potenzials und der Möglichkeiten, die der Kryptomarkt bietet, ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein. Volatilität ist eines der größten Merkmale von Kryptowährungen, insbesondere bei kleineren Altcoins. Kurse können innerhalb kurzer Zeit stark schwanken, und es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Kryptowährung in einem Tag um 10% oder mehr fällt oder steigt.

Zudem gibt es immer wieder Betrugsfälle und Scams im Kryptobereich. Es ist ratsam, immer auf vertrauenswürdige Handelsplattformen zurückzugreifen und sich vor unseriösen Angeboten zu hüten, die schnelle Gewinne versprechen. Auch die Nutzung von zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und die sorgfältige Verwaltung von privaten Schlüsseln sind essenziell, um das Risiko eines Diebstahls zu minimieren.

Die Zukunft von Kryptowährungen

Schließlich lohnt es sich, einen Blick auf die zukünftige Entwicklung von Kryptowährungen zu werfen. Regulierungen werden in vielen Ländern strenger, was einerseits für mehr Sicherheit sorgen könnte, andererseits aber auch die Anonymität und Dezentralität von Kryptowährungen einschränken könnte. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine zunehmend wichtige Rolle, da Kryptowährungen wie Bitcoin aufgrund des hohen Energieverbrauchs durch das Mining in der Kritik stehen.

Es wird erwartet, dass sich der Fokus in Zukunft verstärkt auf energieeffizientere Lösungen wie den Proof-of-Stake-Algorithmus (PoS) verlagern wird, der bereits von Ethereum genutzt wird. Neue Technologien und Layer-2-Lösungen könnten außerdem dazu beitragen, die Skalierbarkeit und Geschwindigkeit von Blockchain-Transaktionen zu verbessern, was die Massentauglichkeit von Kryptowährungen weiter vorantreiben könnte.

Fazit

Der Kauf von Kryptowährungen bietet viele Chancen, aber auch Herausforderungen. Es ist wichtig, sich nicht nur über die besten Kaufmöglichkeiten zu informieren, sondern auch über die sichere Aufbewahrung, steuerliche Aspekte und die Diversifikation des Portfolios. Durch den technologischen Fortschritt und die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen in der breiten Masse gibt es viele spannende Entwicklungen in diesem Bereich. Wer sich gut informiert und seine Investitionen mit Bedacht tätigt, kann langfristig von den Potenzialen des Kryptomarktes profitieren.

Bester Multi-Asset-Broker: eToro ist EU-reguliert und lizenziert, und hat weltweit mehr als 30 Millionen Kunden in den Bann gezogen. Der Anbieter punktet mit wettbewerbsfähigen Spreads, kostenfreier Kontoführung, einem deutschen Kundenservice, einer hervorragenden Trading-App, unzähligen Features sowie Einzahlungsmöglichkeiten.

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