Der künftige US-Präsident Donald Trump gab am Mittwoch bekannt, dass Paul Atkins sein Wunschkandidat für den Vorsitz der US-Börsenaufsicht SEC ist. Dies teilte er über seine Social-Media-Plattform Truth Social mit. Trump betonte in dem Beitrag, dass Atkins anerkenne, dass „digitale Vermögenswerte und andere Innovationen entscheidend dafür sind, Amerika größer und besser denn je zu machen„.
Die Meldung sorgt für Euphorie unter den Krypto-Anlegern. Der Bitcoin Fear and Greed Index, der die Marktstimmung widerspiegelt, notiert auf einem Zählerstand von 84. Der Maximalwert von 100 steht für die größtmögliche Gier und zeigt an, dass eine baldige Korrektur wahrscheinlich sein könnte.
Wie boersen-parkett.de am Mittwoch berichtete, stehen die Zeichen weiter auf Wachstum: so planen aktuell 40 Prozent der ETF-Anleger in den USA, im Jahr 2025 via börsengehandeltem Indexfonds in den Krypto-Markt zu investieren. Für einen massiven Kapitalzufluss könnten bald auch Staaten sorgen: Donald Trump sprach bereits öfters davon, eine staatliche Bitcoin-Reserve einführen zu wollen. Mit der Nominierung von Paul Atkins scheint er diesem Schritt nun bedeutend näher gekommen zu sein. Neben den USA sind es auch Länder wie Polen und Brasilien, die bereits sehr konkret über staatliche BTC-Reserven debattieren. In Deutschland wiederum fiel zuletzt die AfD mit Pro-Bitcoin Positionen auf.
Bitcoin News bewegen die Märkte: Privatanleger steigen wieder ein
Das Überschreiten der als psychologisch wichtig angesehenen 100.000-US-Dollar-Marke rückt Bitcoin erneut in den Fokus der Schlagzeilen. Jetzt sind es vermehrt Privatanleger, die verstärkt investieren. Zur Jahresmitte waren es noch überwiegend professionelle Investoren, die in Kryptowährungen aktiv waren, während Privatanleger vergleichsweise zurückhaltend blieben.
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